Telemann “Orpheus oder die wunderbare Beständigkeit der Liebe” in der Regie von Sigrid t`Hooft – Partie: Eurydike

Operwelt 02/18 „…Ihr an (auch vokaler) Anmut voraus ist vor allem Meike Hartmanns Eurydike: eine wahre Edeldame mit reinem Herzen, reiner Seele, reinem Sopran. Kein Wunder, dass Orpheus nicht von ihr lassen mag…“

Das Opernglas 01/18 – G. Helbig „…Herrlich Meike Hartmann (Eurydike) mit ihren bewegenden, legato geführten Koloraturen und dem warmen Timbre ihres substanzvollen Soprans…“

Der Kritiker 3.12.2017 – Thomas Kügler „…Überhaupt verzaubert Hartmann mit einem lyrischen Sopran. Er klingt klar und rund und ohne Spitzen. So setzt sie die weichen Töne und gehört damit zu den tragenden Sängern in dieser Aufführung…“

Der Opernfreund 3.12.2017 – Gerhard Eckels „… Als Eurydike fiel Meike Hartmann durch schlanken, blitzsauberen Sopran auf…“

DIE DEUTSCHE BÜHNE / 9.9.23 – Joachim Lange „Einhelliger Jubel über die mitreißende Variante dieser Abraham-Operette in Magdeburg, in der ein spielfreudiges Ensemble exzellent unterhält und für die Regie und der  Graben genau das richtige Tempo finden. (…) Auch sonst beherrschen sie das leicht ironische Spiel mit den Klischees ganz fabelhaft.(…) Meike Hartmann macht dabei sowohl als Prinzessin als auch in ihrem Exil-Inkognito als Varieté-Star Suzanne Provence fabelhafte Sopran-Diven-Figur“

MDR KLASSIK / 11. 9.23 –  Matthias Kaether„Gesungen und gespielt wurde auf sehr hohem Niveau. (…) Meike Hartmann muss in der Titelpartie dennoch herausgehoben werden: gelöster Operettensopran mit Spaß am halbseidenen Pathos.“ 

TAG24 / 9.9.23 – Lena Schubert „Meike Hartmann als Prinzessin Laya singt nicht nur einen gekonnten Sopran, sondern sie spielt die pink-gekleidete Diva-Rolle auch so überzeugend, dass man fast glaubt sich in einen Barbie-Film verirrt zu haben.“  

CONCERTI / 10.9.23 – Roberto Becker „Meike Hartmann ist als Varieté-Schönheit ebenso souverän wie dann als Prinzessin“

 

W. A. Mozart „Cosi fan tutte“ bei den Thüringer Schlossfestspielen – Partie: Fiordiligi

Thüringische Landeszeitung, 1.11.22 – „Meike Hartmann überzeugt in Fiordiligis ganz im Stil der Opera seria gesungenen Arie „Come scoglio“ mit blitzsauberen Koloraturen und dramatischer Geste“

Thüringer Allgemeine, Kultur 10.7.22 – Wolfgang Hirsch – „Aus einem properen Solistenensextett ragt die souveräne Meike Hartmann heraus“

J. Offenbach „Die Prinzessin von Trapezunt“ unter der musikalischen Leitung von Adam Benzwi / Regie: Max Hopp –  Partie: Zanetta

03/2019: BR-Klassik verleiht der Produktion die Operettenauszeichnung „März-Frosch“

06/2019: „Der Opernfreund“ verleiht der Produktion den OPERNFREUND-STERN

Opernglas 04/19 – J. Gahre  „...Alle Mitwirkenden bringen Witz und Gags zielgenau auf den Punkt und sorgen für eine ausgelassene Stimmung. (…) Seine in den Prinzen verliebte Tochter Zanetta findet in Meike Hartmann eine Darstellerin, die Liebenswürdigkeit mit judgendlicher Spontaneität verbindet…“

Die deutsche Bühne 4.3.19 „… Meike Hartmann mit rundem Sopran…“

Opernwelt 04/19  „Herrlicher Budenzauber – Diese Produktion ist ein bedeutender Beitrag zum Offenbach-Jahr…“

FAZ 5.3.2019 Jaques Offenbach in Bestform:  Adam Benzwi und Max Hopp machen in Hildesheim die „Prinzessin von Trapezunt“ zum Glanzstück. (…) Dabei in den Dialogzsenen nicht weniger treffsicher als im gemeinsamen Gesang: Das waren Figuren, die sich aneinander rieben wie wärmten und hinter allen parodistischen Knallern immer auch Sehnsuht, versteckte Träume und liebenswerte Menschlichkeit spüren ließen. Meike Hartmanns ranke Zanetta (…) : alles sehr gut gemacht!“

Deutschlandfunk „Liebevolle und intelligente Hommage an Offenbach“

Hildesheimer Allgemeine 4.3.19 „…Dank aller neun Akteure funktioniert das grandios. Sie spielen wie der Teufel und rocken die Bühne. (…) Gesanglich punktet es wegen des sensibel und ausgereift gestalteten Tons von Meike Hartmann und Julian Rohde…“

M.A. Charpentier „Médée“, Theater Basel – Partie: „Créuse“

Süddeutsche Zeitung 20.1.15 – Reinhard J. Brembeck„… Dass er (Jason) Créuse verfallen ist, liegt daran, dass Meike Hartmann so blendend aussieht, wie sie lockend singt. Rothaarig wie Médée, ist sie genauso leidenschaftlich, sexuell unersättlich und draufgängerisch wie ihre Vorgängerin – nur eben jünger. Zwischen Créuse und Jason lodert Charpentiers Musik als pures Verlangen…“

FAZ 22.1.15– Christian Wildhagen„… Zudem steht das Basler Sängerensemble (Magdalena) Kozená in der Genauigkeit der Rollengestaltung nicht nach, auch stimmlich sind an diesem Abend Entdeckungen zu machen. Besonders angenehm im Ohr bleiben Meike Hartmann als Medeas Nebenbuhlerin Créuse und Anders J. Dahlin als Jason….“

Arture.eu, 26.2.15  „… Neben dem Stargast (Magdalena Kozenà) können die Ensemble-Mitglieder mehr als nur bestehen. Allen voran die derzeit noch dem Opernstudio angehörende Meike Hartmann, als berührende Créuse…“

Neue Musikzeitung 16.1.15 – Frieder Reininghaus„…Dieser Créon sähe gerne seine Tochter, die bestens partytaugliche und sich für höhere Aufgaben empfehlende Debütantin Meike Hartmann, an der Seite des vielgeliebten Superhelden…“

Das Opernglas 03/15 – Th. Baltensweiler„…Einen Sopran von hellem Glanz, hervorragender Zentrierung und zarter Facettierung leiht Meike Hartmann, Mitglied des Opernstudios, der Créuse – auch da hört man genau hin…“

Badische Zeitung 17.1.15 – Alexander Dick„…Großartig auch Luca Tittoto als markanter und doch am Ende unterlegener König Créon und Meike Hartmann, die dessen Tochter als dekadente Grazie gibt….“

Oberbadische Zeitung 19.1.15 – Alfred Ziltener„…Médées Rivalin Créuse singt Meike Hartmann mit jugendlich strahlender Leichtigkeit…“

Basler Zeitung 17.1.15 – Sigfried Schibli „…Die Partie seiner Tochter Créuse lag in der Premiere in den höchst beweglichen Stimmbändern der Sopranistin Meike Hartmann. Créuse ist die doppelt umworbene in diesem Stück: Jason verlässt ihretwegen Médée, die Mutter seiner Kinder, aber Créuse ist eigentlich mit König Oronte verlobt, der nicht von ihr ablassen will. Das Abschiedsduett der sterbenden Créuse ist fraglos ein musikalischer Höhepunkt der Oper…“

Der Landbote 17.1.15 – Herbert Büttiker„…Berührend, im Puls des sensiblen, farbig-feurigen Musizierens – das Barockorchester La Cetra unter der Leitung von Andrea Marcon – stirbt Créuse; Meike Hartmann wunderbar im Charme der Kokett verliebten Prinzessin, verschafft ihr einen starken Abgang…“

G. Frid „Das Tagebuch der Anne Frank“ am Stadttheater Hildesheim

Hildesheimer Allgemeine , April 2018 “Meike Hartmann beeindruckt singend als Anne Frank. Sie singt und spielt als Anne voller Wucht, Elan und Charme. (…) Die Partie verlangt der Sängerin viel ab: die ins Gesicht geschriebene Angst, den Erlebnishunger, die erste Liebe und die komischen Alltagsmomente. Sie lässt die Hände sprechen, mimt Mitbewohner mädchenhaft frech nach. Sie balanciert spielerisch wie eine Seiltänzerin. (…) Hartmanns Stimme fächert eine gewaltige Palette auf. Sie hüpft vor Freude, hält inne, erstirbt, geht in einen Schrei über. Mitreißend erschafft die Sängerin den zärtlichen Gestus eines Menschen, der einfach nur leben will.”     

 

Kurt Weill „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“, Stadttheater Hildesheim – Partie: Jenny Hill                                  

Braunschweiger Zeitung 14.10.2017  „… Meike Hartmann als Jenny bringt in die Hildesheimer Produktion von Regie-Altmeister Hans Hollmann eine grandiose, prägnant artikulierte Stimme ein. Was auch ihrem zweiten Hit zugute kommt, dessen Refrain, „und wenn einer tritt, dann bin ich es“, man ihrem resoluten Spiel auf schlanken Beinen sofort abkauft…“

Online Musik Magazin 23.9.2017 – Bernd Stopka „… Meike Hartmann beeindruckt als Jenny Hill mit traumhaft schönen Tönen in den romantischen Szenen, kann ihrer Stimme aber auch die trotzigen, egoistischen Züge verleihen, die diese Figur nicht wirklich sympathisch sein lassen. Obendrein ist sie auch figürlich für diese Partie wie geschaffen, mit tollen Beinen – bis zum Hals…“

Der Opernfreund 29.10.2017 – Gerhard Eckels „…Meike Hartmann punktete als Jenny Hill mit dem bekanntesten Song des Werkes, dem sehnsuchtsvollen „Oh Moon of Alabama“, den sechs Chordamen ebenso innig begleiteten. Das sentimentale Liebesduett präsentierte sie äußerst schönstimmig…“

Klosterkonzert Marienrode „Italienische Opernnacht“, La Bohème/Musetta

Hildesheimer Allgemeine Zeitung 21.10.2017 – Birgit Jürgens „… Das Milieu und die Bohème-Luft, die Puccini schafft, treffen die Sänger bis in die kleineren Partien. Die exzentrische Musetta (herrlich überdreht: das neue TfN-Mitglied Meike Hartmann) singt sich in Rage und sorgt auch mit kleinen Gesten dafür, dass das Gleichgewicht zwischen lyrischen und komischen Momenten bestehen bleibt…“

W. A. Mozart „La Clemenza di Tito“, Partie: Servilia

Basler Zeitung 1.12.2017 – Sigfrid Schibli „…als dessen Gefährtin Servilia glänzt mit hellem, leuchtendem Sopran Meike Hartmann…“

B. Britten „The Rape of Lucretia“, Theater Basel – Partie: Female Chorus

Musik & Theater 04/15 – Reinmar Wagner “… Auch bei der Sängerbesetzung hatte das Theater Basel eine glückliche Hand. Sie stelle ein bemerkenswert homogenes Ensemble ohne Schwachstellen zusammen, mit jungen vifen und beweglichen Sängern, die meisten aus dem Opernstudio „OperAvenir“, die ihre Rollen nicht nur gesanglich, sondern auch darstellerisch beherrschten. Herauszuheben als besonders eindrückliche Rollenportraits wären etwa die beiden „Choristen“ Meike Hartmann und Kang Wang…“

Basellandschaftliche Zeitung 31.3.15 – Jenny Berg “… Meike Hartmann gab mit klarem Sopran die Erzählerin. Die Ensembles der Figuren und der Erzähler, in denen sich beide Ebenden mischen, gehören musikalisch zu den schönsten Szenen der Oper…“

Gluck „Orphée et Euridice“ – Staatsoper Stuttgart – Partie: Euridice

Der neue Merker.eu 21.7.14 – Udo Klebes „…Irma Mihelicund Meike Hartmann, beide mit klangvollen, schön phrasierenden Sopranen, teilen sich die Euridice nebst weiterer stummer Doppelungen als Metapher einer im Elysium aufgehobenen Individualität…“

E. Chabrier „L’Étoile“ – Partie: Laoula

Badische Zeitung 21.1.13 – Alexander Dick „…Einen großen Abend hat Meike Hartmann als Prinzessin Laoula: Mit ihrem empfindsam-hellen, lyrischen Sopran und adäquatem Spiel macht sie die Ambivalenzen dieser Figur zwischen Puppe und echten Gefühlen hör- und sichtbar….“

V. Bellini „I Capuleti e i Montecchi“ – Partie: Giulietta

Badische Zeitung – Dennis Roth 07/12 „…Meike Hartmann als verstört über die Bühne wandelnde Julia beeindruckte darstellerisch und noch mehr gesanglich: mit perfektem Tonansatz, dem Nuancenreichtum ihres klangschönen Soprans, der Präsenz mit welcher sie sich in die höchsten Lagen schwang. Die Parallelführungen im Duett mit Yun Frei Lu in der Rolle des Romeo leuchteten…“

G. F. Händel „Cor fedele in vano speri“ – Partie: Tirsi

Badische Zeitung 24.1.11 – Georg Rudige  „Wenn (…) Meike Hartmann als Schäfer Tirsi die Angebetete Clori (…) in einem aufgewühlten Rezitativ zur Rede stellt, dann berichtet Händels zweiaktige Kantate „Cor fedele in vano speri“ glaubwürdig von Emotionen und Verletzungen. Regisseur Alexander Schulin unterstreicht die Entfremdung der Figuren durch große räumliche Distanz. (…) Und das mitten im Foyer postierte Barockorchester des Instituts für Historische Aufführungspraxis (Leitung: Gottfried von der Goltz und Michael Behringer) unterstützt die erhitzte Szene durch geschärfte Dissonanzen. (…) Nach der Pause werden die ohnehin präsenten Sängerinnen noch stärker. Meike Hartmann (Tirsi) singt die Koloraturen-gespickte Wutarie „Tra le fere la fera più cruda“ mit perfekter Linienführung und großer Souveränität…